Der plötzliche Herztod gilt in der westlichen Welt als dritthäufigste Todesursache. Statistisch erleidet alle 45 Minuten ein Mensch in Österreich einen Herzstillstand. Bei einer durchschnittlichen Wiederbelebungsquote in Österreich von 10-20 % ist die Überlebenswahrscheinlichkeit eher gering. Um das zu ändern, hat auch das Khevenhüller Gymnasium heuer erstmalig am Jugendrotkreuzprojekt „Schüler retten Leben“ teilgenommen:
Am 25. September 2025 nahmen die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer (Hackl, Koblmüller, Nedwed, Mayer, Rass, Scharerweger, Van Looy, Wollanek) unserer Schule zum dritten Mal in Folge am Sparkasse City Night Run teil. Bei perfekter Stimmung und zum Glück regenfreien Witterungsverhältnissen bewältigten sie die 5,2 Kilometer durch das nächtliche Linz.
Am 27. Juni 2025 fand bei bestem Wetter der diesjährige Aquathlon am Pichliger See statt. Unsere Schule war mit zahlreichen motivierten Athletinnen und Athleten vertreten, die sich dem fordernden Wettkampf aus Schwimmen und Laufen stellten. Gestartet wurde in drei verschiedenen Altersklassen, jeweils getrennt nach Mädchen und Buben.
Wie bestellt man eigentlich auf Italienisch ein Eis? - Dies und noch viel mehr nützliche Sätze für den nächsten Urlaub in Italien lernten die Schüler:innen in der unverbindlichen Übung "Italienisch für den Urlaub". Bei einem Besuch in einer italienischen Gelateria hatten sie zum Abschluss des Kurses die Gelegenheit, ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse einem Praxistest zu unterziehen. Alle haben diese Aufgabe mit Bravour gemeistert und konnten sich ihr Lieblingseis schmecken lassen!
Am 27. Juni war es so weit: Unserer Schülerin Anna-Maria Deutschmann hat beim Redewettbewerb in Rohrbach-Berg ihren Mut, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Überzeugungskraft unter Beweis gestellt. Sie und fünf weitere Teilnehmerinnen konnten zeigen, dass sie für eine gerechtere Gesellschaft einstehen, denn der Wettbewerb drehte sich um das Thema Feminismus. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die beiden Aspekte Finanzen und Gewalt gelegt. Herzlichen Dank an Anna-Maria für ihre Teilnahme und ihren großartigen Beitrag, der mit Sicherheit viele Zuhörer*innen zum Nachdenken gebracht hat!